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Reisegedanken, diesmal am Montag
Für meinen kleinen Horizont gibt es Grenzen. Eine wird erreicht, wenn ich versuche, während einer Zugfahrt zu schreiben. Schreiben hat etwas mit Stille zu tun, Stille kommt von Stillstand. Und das ist ganz sicher keine Eigenschaft von Zügen, jedenfalls im Idealfall. Der allerdings wird immer häufiger zum Ausnahmefall. Der Mitreisende direkt in der Reihe hinter
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Positives Denken
Sehr geehrter Herr Mehdorn, Lieber Herr De Maizére, wenn man über einen berühmten Menschen sagt, er sei nie abgehoben und immer am Boden geblieben, dann ist das durchaus positiv zu sehen. Also: Kopf hoch! Mit freundlichen Grüßen
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Was am Ende übrig bleibt – Teil II
Radikalhomophobe Froschfresser – ja, wladdi ist entsetzt und stinkwütend! Und nein, es sind nicht alle, aber zuviele.
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Es wird Sommer
„Schatz, das Wasser ist jetzt da“ „Soll warten, ich brauch noch zehn Minuten, meine Haare sind noch nicht trocken.“
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Gute Vorsätze
Ich hab mich nun wirklich lange genug gewehrt, habe versucht zu glauben ich muß das nicht haben, ich wollte retro sein und wurde doch einfach nur älter und dachte an früher. Aber es sind modernere Zeiten angebrochen und ich besitze jetzt auch ein digitales Frühstücksbrettchen, also einen Tablettencomputer mit Anschluß an die Neu- und Jetztzeit
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Was am Ende übrig bleibt
Meistens nicht sehr viel. Aber das Wenige erschüttert mich. Wofür sind eure Urgroßväter auf die Barrikaden gegangen? „Die Menschen werden frei und gleich an Rechten geboren und bleiben es. …“ Um nichts anderes geht es. “Die Freiheit besteht darin, alles tun zu dürfen, was einem anderen nicht schadet…„ Und es wird keinem geschadet. „Mehrere Reporter
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Zwischenspiel
Achtung Mitarbeiter: Im Hause befinden sich mehrere Konflikte auf den Fluren und in den sonstigen Räumlichkeiten. Vorgesetzte und Ortskundige werden gebeten, diesen Bereich weiträumig zu umfahren! Sobald sich die Konflikte von selbst aufgelöst haben, werden wir sie rechtzeitig informieren.
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habemus papam – ich hab keinen!
Hurra, es ist ein Junge! Oder vielmehr ein Rentner aus Südamerika. Aber gottseidank kein Amerikaner. Und Manieren hat er: Ein freundliches „Hallo erstmal…“ und dann beten. Gefällt mir. Geld kriegt er trotzdem keins von mir, sein Arbeitgeber hat genug davon. Dazu passend eine beeindruckende Zahl: Er hat weltweit etwa einskommazweimilliarden follower! Madonna kann einpacken und
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